Workshop: Straße und Gestaltung

Eine Fortsetzung der beliebten „One Hour Photo“-Reihe.

Du lernst, konsequent zu sehen, dich auf das Wesentliche zu konzentrieren und deine Bilder „auf den Punkt“ zu bringen.

Was du mitbringen solltest:

  • eine Kamera, mit der du dich gut auskennst (auch ein Smartphone ist eine Kamera ;-))
  • Akkus, Speicherkarte
  • evtl. ein kleines und leichtes Stativ
  • evtl. wetterfeste Kleidung, festes Schuhwerk
  • eine Flasche Wasser, Müsliriegel o.ä. (für alle Fälle)
  • Im Vorfeld kannst du mir gerne Fragen schicken, wenn etwas unklar sein sollte.

Es gibt eine Einführung, und dann ziehen wir los. Zwischendrin gibt es kleine Übungen zur fotografischen Gestaltung.
Abschließend erfolgt eine Besprechung der gemachten Erfahrungen und der entstandenen Bilder.

Min. 3, max. 10 Teilnehmer*innen. Leitung: Tilman Köneke

Die Anmeldung erfolgt über Mail an workshops@tilmankoeneke.de – du kannst aber auch einfach spontan kommen. Ich freue mich auf Dich.

Asa Seiler

02.07-31.08.2022 / Ausstellungseröffnung am 02.07. um 17:00

Porträt, Malerei und Stillleben

02.07-31.08.2022

Ausstellungseröffnung am 02.07. um 17:00

Asa Seiler wurde 1997 in Flensburg geboren und kehrte Mitte 2020 wieder nach Flensburg zurück.

In ihrer Ausstellung zeigt Asa eine Sammlung von Porträts und Stillleben. Mit Materialien wie Öl- und Acrylfarbe, Kohle, aber auch digitalen „oil brushes“ fühlt sich die Malerin besonders wohl. Momentan interessiert sie sich für alte Techniken wie die Alla Prima – und Chiaroscuro -Technik der klassischen Ölmalerei.

„Ich habe großen Respekt vor dem Material, mit dem ich arbeite. Es besitzt die Möglichkeit, etwas in die Realität zu ziehen. Deswegen muss ich besonders gut zuhören, um zu erkennen, welches Temperament ich da gerade in meinen Händen halte“.

Asa über die Werke:

„Ich bin stolz auf die Werke. Sie zeigen, dass harte Arbeit, Fokus und Feingefühl sich am Ende auszahlen. Ich habe großen Respekt vor ihnen, denn sie sind ein Zeugnis von der Zeit und Energie, die ich investiert habe und auch in der Zukunft in sie reininvestieren werde. Gleichzeitig sind die Werke und ich nicht die gleiche Person, denn sie entwickeln ein Eigenleben und stehen für sich selbst. Ich freue mich, wenn sie ihren eigenen Charakter entwickeln und sie fähig sind, mit den Menschen zu kommunizieren. Wenn die Werke das für sich erreichen, kann ich mich glücklich zurücklehnen, mit dem Wissen, dass ich eine gute Arbeit geleistet habe“.