Do svidaniya, motherfuckers!

14.11.2015-09.01.2016

Do svidaniya, motherfuckers!

Fotografien von Tilman Köneke
Ausstellungseröffnung am 14.11.2015 um 17 Uhr

Do svidaniya, motherfuckers zeigt Bilder aus einer Welt, die sonst im Verborgenen liegt. Unter einer idyllisch anmutenden Oberfläche befindet sich das Dunkel, abgeschieden von der Zivilisation.
Die Arbeit, die 15 Fotografien umfasst, gibt Zeugnis eines lichtlosen Ortes. Verschiedene Räume, Schächte und Gänge – Teile einer ehemaligen Fernmeldekaserne aus der Zeit des kalten Krieges – wurden „ins Licht“ gebracht. Die Fotografien lassen unterschiedliche Lesarten zu und können sowohl vage als auch konkrete Assoziationen erzeugen.

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Idioms & Redewendungen

19.09. – 13.11.2015

Idioms & Redewendungen
Papierschnitte von Chantelle Bell

Ausstellungseröffnung am 19.09. um 17 Uhr

Chantelle Bell kommt ursprünglich aus Großbritannien und lebt nun seit fast zwei Jahren in Flensburg. Sie malt und fertigt kunstvolle, farbenfrohe Papierschnitte an.
In dieser Ausstellung vergleicht sie den Unterschied zwischen englischen Redewendungen und ihren deutschen Gegenstücken.

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Der Schaum der Tage

Werke von Patricia Hansen-Wagner
Ausstellungseröffnung am 02.05. um 17 Uhr

Patricia Hansen-Wagner ist 1983 in Flensburg geboren und studierte Freie Kunst an der Muthesius Kunsthochschule bei Ludger Gerdes und Jürgen Partenheimer, an der Rhode Island School of Design in Providence USA und der Kuvataideakatemia in Helsinki.
Ihre Werke sind Inventarisationen von Erlebtem, Gelesenem oder Gehörtem. In der Ausstellung „Der Schaum der Tage“ bezieht sich die Künstlerin auf den gleichnamigen 1946 erschienenen Roman von
Boris Vian. Die Zeichnungen, Monotypien und Künstlerbücher sind poetische Abstraktionen, Nachbilder, Überreste.
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Zwischen hier und dort

28.03. bis 30.04.2015

Zwischen hier und dort

Materialcollagen, Fotografien, Objekte von Sabine Röver

Ausstellungseröffnung am 28.03. um 17 Uhr

Wir hier, andere schon dort und die Kunst ein Weg das eine mit dem anderen zu verbinden …

Sabine Röver, Jhg. 1969 und manchem auch als „Frollein Kunterbunt“ geläufig, hat sich in den letzten Jahren immer wieder dem Spannungsfeld zwischen Leben und Tod gewidmet und diesem auf vielfältige Weise künstlerischen Ausdruck verliehen.

Ein Ahnenprojekt, um zu wissen was war, der „Weg der Schätze“, um den Tod eines Freundes zu verarbeiten, dann aber auch wieder fröhlichste „Hier und Jetzt– Bilder“, die das Leben feiern.

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